Die Wahl des passenden Studiengangs stellt für viele angehende Studierende eine Herausforderung dar. Mit dem Studiengang Finder StudyMap hat die BavarianBits GmbH ein innovatives Tool geschaffen, das diesen Prozess vereinfacht. Basierend auf der Masterarbeit von Andreas Huber an der OTH Regensburg kombiniert StudyMap modernste Algorithmen mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, um Studiengänge visuell und interaktiv darzustellen. Die Entwicklung zielte darauf ab, nicht nur die Studienorientierung zu erleichtern, sondern auch Hochschulen dabei zu unterstützen, Studienabbrüche zu senken. In diesem Blogbeitrag geben wir Einblicke in die technischen Aspekte und den Entwicklungsprozess von StudyMap und zeigen auf, wie dieses Tool Hochschulen und Studierende gleichermaßen unterstützt.
Die Herausforderung: Transparenz in der Studienwahl schaffen
Die Vielfalt an Studiengängen in Deutschland ist beeindruckend, aber auch überwältigend. Häufig fehlt es Studieninteressierten an einer klaren Übersicht über die verfügbaren Optionen. Diese Unsicherheit kann dazu führen, dass falsche Entscheidungen getroffen werden – ein häufiger Grund für Studienabbrüche. Genau hier setzt StudyMap an: Ziel war es, ein System zu entwickeln, das es ermöglicht, schnell und intuitiv den passenden Studiengang zu finden.
Technische Grundlage: Algorithmen und Visualisierung
Die technische Basis von StudyMap wurde in der Masterarbeit von Andreas Huber gelegt. Dabei kamen folgende Algorithmen zum Einsatz:
K-Means Clustering: Dieser Algorithmus gruppiert ähnliche Studiengänge basierend auf inhaltlichen Merkmalen.
Multidimensionale Skalierung (MDS): Die Positionierung der Studiengänge auf einer zweidimensionalen Karte erfolgt durch diesen Algorithmus, um Ähnlichkeiten visuell darzustellen.
Force-Directed-Graphs: Diese Methode sorgt dafür, dass die Darstellung dynamisch und interaktiv bleibt.
Die Kombination dieser Technologien ermöglicht es, eine intuitive Benutzeroberfläche zu schaffen, die es Nutzern erlaubt, schnell einen Überblick über ähnliche Studiengänge zu erhalten.
Benutzerzentrierte Entwicklung: Der Schlüssel zum Erfolg
Während der Entwicklung von StudyMap stand der Nutzer stets im Mittelpunkt. Durch eine umfangreiche Prototypen-Studie mit potenziellen Anwendern – darunter sowohl Studierende als auch Hochschulmitarbeiter – wurde das Konzept stetig optimiert. Die Ergebnisse zeigten, dass eine intuitive Bedienung und klare Visualisierung entscheidend sind, um den Prozess der Studienorientierung effektiv zu unterstützen.
Einbindung in Hochschulwebsites: DSGVO-konform und flexibel
Ein weiterer Fokus lag auf der einfachen Integration von StudyMap in bestehende Hochschulwebsites. Dank einer cloudbasierten Architektur und einer REST-API kann das Tool problemlos eingebunden werden. Besonders wichtig war dabei die Einhaltung aller Datenschutzanforderungen gemäß DSGVO. Alle Daten werden ausschließlich auf deutschen Servern gehostet, was maximale Sicherheit garantiert.
Mehrwert für Hochschulen: Studienabbrüche senken
Für Hochschulen bietet StudyMap nicht nur einen Mehrwert für ihre Studierenden, sondern auch strategische Vorteile. Indem Studieninteressierte frühzeitig den passenden Studiengang finden, können falsche Entscheidungen vermieden werden. Dies trägt langfristig dazu bei, Studienabbrüche zu reduzieren und die Zufriedenheit der Studierenden zu steigern.
Fazit: Innovation für eine bessere Studienwahl
Mit StudyMap hat die BavarianBits GmbH ein Werkzeug entwickelt, das sowohl Studierenden als auch Hochschulen zugutekommt. Durch die Kombination aus innovativen Algorithmen und einem nutzerzentrierten Ansatz wird die Suche nach dem richtigen Studiengang revolutioniert. Hochschulen können so nicht nur ihre Attraktivität steigern, sondern auch aktiv dazu beitragen, den Erfolg ihrer Studierenden zu sichern – ein Gewinn für alle Beteiligten.
Die Wahl des passenden Studiengangs stellt für viele angehende Studierende eine Herausforderung dar. Mit dem Studiengang Finder StudyMap hat die BavarianBits GmbH ein innovatives Tool geschaffen, das diesen Prozess vereinfacht. Basierend auf der Masterarbeit von Andreas Huber an der OTH Regensburg kombiniert StudyMap modernste Algorithmen mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, um Studiengänge visuell und interaktiv darzustellen. Die Entwicklung zielte darauf ab, nicht nur die Studienorientierung zu erleichtern, sondern auch Hochschulen dabei zu unterstützen, Studienabbrüche zu senken. In diesem Blogbeitrag geben wir Einblicke in die technischen Aspekte und den Entwicklungsprozess von StudyMap und zeigen auf, wie dieses Tool Hochschulen und Studierende gleichermaßen unterstützt.
Die Herausforderung: Transparenz in der Studienwahl schaffen
Die Vielfalt an Studiengängen in Deutschland ist beeindruckend, aber auch überwältigend. Häufig fehlt es Studieninteressierten an einer klaren Übersicht über die verfügbaren Optionen. Diese Unsicherheit kann dazu führen, dass falsche Entscheidungen getroffen werden – ein häufiger Grund für Studienabbrüche. Genau hier setzt StudyMap an: Ziel war es, ein System zu entwickeln, das es ermöglicht, schnell und intuitiv den passenden Studiengang zu finden.
Technische Grundlage: Algorithmen und Visualisierung
Die technische Basis von StudyMap wurde in der Masterarbeit von Andreas Huber gelegt. Dabei kamen folgende Algorithmen zum Einsatz:
Die Kombination dieser Technologien ermöglicht es, eine intuitive Benutzeroberfläche zu schaffen, die es Nutzern erlaubt, schnell einen Überblick über ähnliche Studiengänge zu erhalten.
Benutzerzentrierte Entwicklung: Der Schlüssel zum Erfolg
Während der Entwicklung von StudyMap stand der Nutzer stets im Mittelpunkt. Durch eine umfangreiche Prototypen-Studie mit potenziellen Anwendern – darunter sowohl Studierende als auch Hochschulmitarbeiter – wurde das Konzept stetig optimiert. Die Ergebnisse zeigten, dass eine intuitive Bedienung und klare Visualisierung entscheidend sind, um den Prozess der Studienorientierung effektiv zu unterstützen.
Einbindung in Hochschulwebsites: DSGVO-konform und flexibel
Ein weiterer Fokus lag auf der einfachen Integration von StudyMap in bestehende Hochschulwebsites. Dank einer cloudbasierten Architektur und einer REST-API kann das Tool problemlos eingebunden werden. Besonders wichtig war dabei die Einhaltung aller Datenschutzanforderungen gemäß DSGVO. Alle Daten werden ausschließlich auf deutschen Servern gehostet, was maximale Sicherheit garantiert.
Mehrwert für Hochschulen: Studienabbrüche senken
Für Hochschulen bietet StudyMap nicht nur einen Mehrwert für ihre Studierenden, sondern auch strategische Vorteile. Indem Studieninteressierte frühzeitig den passenden Studiengang finden, können falsche Entscheidungen vermieden werden. Dies trägt langfristig dazu bei, Studienabbrüche zu reduzieren und die Zufriedenheit der Studierenden zu steigern.
Fazit: Innovation für eine bessere Studienwahl
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